Donnerstag, 13. Oktober 2022

Pasteurisieren von Apfelsaft

In meinem Garten steht ein uralter und etwas schiefer Apfelbaum, der mir anfangs jeden zweiten Herbstes die herrlichsten Äpfel schenkt. Da ich diesen Baum nicht gegen Ungeziefer spritze, sind viele Äpfel schon vor ihrer Reife bewohnt. 

Wenn die Äpfel reif sind, komme ich mit deren Verwertung nicht nach und darum verschenke ich sie, trockne sie als Schnitze (was unheimlich viel Zeit braucht) oder ich koche sie zu Mus oder backe herrliche Apfelkuchen damit. 

Aber am schnellsten ist die Apfelsaftherstellung. Ich schneide die Äpfel in vier Teile, entferne den Stiel, das Gehäuse und mit meiner Zentrifuge bekomme ich den Saft, der im Kühlschrank ungefähr eine Woche hält, dann beginnt er zu gären. Wer Sauser aus Traubensaft liebt, wird auch denjenigen aus Äpfel mögen.

Sobald mein Apfelsaft durch einem Stofffilter geflossen ist, fülle ich ihn in Halbliterflaschen ab. Damit der Saft haltbar wird und nicht gärt, pasteurisiere ich ihn. Ohne die Flaschen zu verschliessen, stelle ich diese in einen hohen Kochtopf und fülle den Topf nur soweit mit Wasser, dass die Flaschen bis zur Hälfte im Wasser stehen. Jetzt erhitze ich das Wasser langsam und vorsichtig auf etwa 80 Grad - das Wasser darf nicht kochen - und bei dieser Temperatur lasse ich den Saft 20 Minuten in den Flaschen erhitzen. Die Flaschen nach der Erhitzung herausnehmen und sofort verschliessen und lasse sie abkühlen. Der Apfelsaft ist pasteurisiert und etwa ein halbes Jahr ohne Kühlung haltbar.




Heilen durch Handauflegen

Das Heilen durch Handauflegen ist in der traditionellen Medizin in nahezu jeder Kultur zu finden. Höhlenmalereien zeigen, dass diese Heilkunst schon vor Tausenden von Jahren angewendet wurde.

Ich praktiziere das Handauflegen seit meiner Kindheit. Mit meinen Händen beseitige ich Störungen im Energiefeld, die im Körper durch seelische oder körperliche Leiden entstehen können. Mit dieser uralten Heilmethode können die Energien im Körper wieder fliessen, eine tiefe Entspannung stellt sich während der Behandlung ein und die Selbstheilung beginnt.

Meine Praxis befindet sich in Winterthur in der Schweiz.


Blasenentzündung natürlich heilen (unkomplizierte Blasenentzündung bei Frauen)

Ich hatte schon wieder eine Blasenentzündung und entschloss mich, diesmal kein Antibiotikum zu verwenden. DAS IST MÖGLICH 👍.

Ganz wichtig ist hierbei, dass du bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung (Brennen beim Wasserlassen, trotz Drang kommt fast kein Urin) viel trinkst. Ich habe Combur 5 Teststreifen zuhause und überprüfe damit, ob ich auch wirklich eine Entzündung habe. Mindestens 3 Liter Flüssigkeit pro Tag solltest du trinken und die ersten drei Tage dreimal auf den Tag verteilt je 2g D-Mannose, in einem Glas Wasser aufgelöst, einnehmen. Am  4. und 5. Tag nimmt man diese D-Mannose noch zweimal pro Tag ein. Die letzten 2g immer vor dem zu Bett gehen einnehmen, damit dieser Zucker während der ganzen Nacht wirken kann. Dieser Zucker verhindert, dass sich die Bakterien, die zu der Entzündung geführt haben, an der Blasenwand festsetzen können. 

Kleide dich warm, wickle dein Bäuchlein mit einem Wollschal ein und schone dich ein bisschen. Die Füsse stehts warm halten. Trinke 5 Tassen Blasentee durch den Tag hindurch verteilt.

ACHTUNG!

Wenn nach mehr als drei Tagen die Schmerzen oder das Brennen beim Wasserlassen  nicht verschwinden, sollte ein Arzt /Ärztin aufgesucht werden. Du solltest auch ärztlich abklären lassen, wenn die Beschwerden intensiv sind, der Urin sich rot färbt oder du Fieber hast.

Damit diese Blasenentzündung nicht wieder kommt, kann man jeden Abend vor dem zu Bett gehen 2g D-Mannose, aufgelöst in einem Glas Wasser, trinken.